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paragon reduziert Anleihen-Verbindlichkeiten planmäßig - Anleihenews
12.05.23 11:41
Anleihen Finder
Brechen (www.anleihencheck.de) - Der paragon GmbH & Co. KGaA kann ihren Konzern-Umsatz im ersten Quartal 2023 um 14,6% auf 44,7 Mio. Euro steigern und verzeichnet auch beim EBITDA auf Gruppenebene (5,1 Mio. Euro) ein leichtes Plus, berichtet die Anleihen Finder Redaktion.
Darüber hinaus habe das Unternehmen termingetreu Ende April 2023 die CHF-Anleihe mit einem ursprünglichen Volumen von 35,0 Mio. CHF final zurückgezahlt und Euro-Anleihe 2017/27 (ISIN DE000A2GSB86 / WKN A2GSB8) um 4,8 Mio. Euro reduziert. Teiltilgungen während der Laufzeit-Verlängerung seien Teil des Deals mit den Anleihegläubigern gewesen, um eine fünfjährige Verlängerung der Anleihe-Laufzeit durchzuführen. Die paragon-Anleihe habe nunmehr ein Volumen von knapp 45 Mio. Euro.
Geschäftsentwicklung
paragon habe im ersten Quartal 2023 nach eigenen Angaben weitere Aufträge gewinnen können. So sei der Auftragsbestand zu Beginn des Jahres 2023 für die nächsten fünf Jahre um etwa 22% auf ca. 761 Mio. Euro gestiegen.
Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2022 werde am 22. Mai 2023 veröffentlicht. Hier habe es Verzögerungen durch den Wirtschaftsprüfer aufgrund des kürzlich durchgeführten Closings des Verkaufs der paragon semvox GmbH an CARIAD SE gegeben. Die Umsatzerlöse der fortgeführten Geschäftsbereiche hätten nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2022 insgesamt 160,3 Mio. Euro (zuzüglich 12,7 Mio. Euro der paragon semvox GmbH) betragen. Auf Gruppenebene entspreche das einem Umsatzwachstum von 17,7%. Das EBITDA auf Gruppenebene habe 16,3 Mio. Euro betragen.
Ausblick 2023
Das paragon-Management bestätige die Erwartung für den Umsatz 2023 mit mindestens ca. 170 Mio. Euro. Dies würde bei den fortgeführten Geschäftsbereichen einer Umsatzsteigerung ggü. dem Vorjahr von 6% entsprechen. "Damit wäre der Umsatzverlust aus der Veräußerung des Geschäftsbereichs Digitale Assistenz (paragon semvox GmbH) bereits im Jahr 2023 nahezu kompensiert. Das Umsatzwachstum wird vor allem durch den jungen Geschäftsbereich Power und unserem lokalen Geschäft in China getrieben", so paragon-CEO Klaus Dieter Frers. Das EBITDA für die Gruppe werde zwischen 20 und 25 Mio. Euro in 2023 erwartet.
Den kompletten Beitrag finden Sie hier. (12.05.2023/alc/n/a)
Darüber hinaus habe das Unternehmen termingetreu Ende April 2023 die CHF-Anleihe mit einem ursprünglichen Volumen von 35,0 Mio. CHF final zurückgezahlt und Euro-Anleihe 2017/27 (ISIN DE000A2GSB86 / WKN A2GSB8) um 4,8 Mio. Euro reduziert. Teiltilgungen während der Laufzeit-Verlängerung seien Teil des Deals mit den Anleihegläubigern gewesen, um eine fünfjährige Verlängerung der Anleihe-Laufzeit durchzuführen. Die paragon-Anleihe habe nunmehr ein Volumen von knapp 45 Mio. Euro.
Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2022 werde am 22. Mai 2023 veröffentlicht. Hier habe es Verzögerungen durch den Wirtschaftsprüfer aufgrund des kürzlich durchgeführten Closings des Verkaufs der paragon semvox GmbH an CARIAD SE gegeben. Die Umsatzerlöse der fortgeführten Geschäftsbereiche hätten nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2022 insgesamt 160,3 Mio. Euro (zuzüglich 12,7 Mio. Euro der paragon semvox GmbH) betragen. Auf Gruppenebene entspreche das einem Umsatzwachstum von 17,7%. Das EBITDA auf Gruppenebene habe 16,3 Mio. Euro betragen.
Ausblick 2023
Das paragon-Management bestätige die Erwartung für den Umsatz 2023 mit mindestens ca. 170 Mio. Euro. Dies würde bei den fortgeführten Geschäftsbereichen einer Umsatzsteigerung ggü. dem Vorjahr von 6% entsprechen. "Damit wäre der Umsatzverlust aus der Veräußerung des Geschäftsbereichs Digitale Assistenz (paragon semvox GmbH) bereits im Jahr 2023 nahezu kompensiert. Das Umsatzwachstum wird vor allem durch den jungen Geschäftsbereich Power und unserem lokalen Geschäft in China getrieben", so paragon-CEO Klaus Dieter Frers. Das EBITDA für die Gruppe werde zwischen 20 und 25 Mio. Euro in 2023 erwartet.
Den kompletten Beitrag finden Sie hier. (12.05.2023/alc/n/a)
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03.07.23
, Deutsche Börse AG
Anleihen: "Zinssorgen bleiben"