Northern Data legt Geschäftsergebnisse für das Mining-Geschäft im Januar 2023 vor - 246 BTC generiert - Anleihenews


10.02.23 11:45
anleihencheck.de

Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Die Northern Data AG (ISIN DE000A0SMU87/ WKN A0SMU8, XETRA: NB2) hat heute ein Update zu den Geschäftsaktivitäten im Mining für den Monat Januar 2023 veröffentlicht, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemitteilung:

Im ersten Monat des neuen Jahres wurden insgesamt 246 Bitcoin generiert. Dies entspricht einer Steigerung von 39% gegenüber dem Vormonat sowie der höchsten monatlichen Bitcoin-Mining-Ausbeute seit Mai vergangenen Jahres. Aus dem Verkauf von Bitcoins wurden im Januar EUR 4,6 Mio. an Umsatzerlösen erzielt.

Das Unternehmen hatte Ende Januar 2023 im Bitcoin-Netzwerk eine Hashrate von 4,02 EH/s und 43.829 ASIC-Systeme installiert (3,31 EH/s Self-Mining, + 0,71 EH/s Hosting). Gleichzeitig hat Northern Data noch ca. 13.000 Miner (ca. 1,3 EH/s) in Reserve, die bei Gelegenheit kurzfristig hochgefahren werden können. Auch im Jahr 2023 will das Unternehmen in großem Maßstab profitables Mining betreiben und konzentriert sich zurzeit auf Preisverhandlungen mit Energieversorgern und weitere strategische Expansionsschritte.

Chancen für Wachstum nutzen

Aroosh Thillainathan, CEO und Gründer von Northern Data, kommentiert die aktuellen Entwicklungen: "Wir sind mit dem Start in das neue Jahr sehr zufrieden. Aufgrund unserer hohen Flexibilität hinsichtlich der Standorte, der Effizienz unserer Rechenzentren sowie der Strombezugsverträge halten wir unsere Kosten für das Mining weiterhin niedrig und agieren profitabel. Wir können flexibel Mining-Hardware an- und abschalten oder an andere Standorte mit niedrigeren Betriebskosten verlagern. Das stärkt unsere Verhandlungsposition, wenn wir unsere Verträge mit den Energieversorgern optimieren. Wichtig ist es für uns, dass wir in der aktuellen Situation keine Finanzschulden haben. Wir wollen unseren finanziellen Handlungsspielraum gegebenenfalls sogar noch erweitern. Denn wir wollen in der Lage sein, Wachstumschancen im Mining-Geschäft zu nutzen, die sich in turbulenten Zeiten wie diesen oft erst sehr kurzfristig ergeben." (10.02.2023/alc/n/a)