Erweiterte Funktionen
Investmentidee: Safran - Pionier in der Luftfahrt-, Verteidigungs-, Raumfahrt- und Sicherheitsbranche - Anleiheanalyse
09.03.23 12:00
Bank Vontobel Europe AG
München (www.anleihencheck.de) - Für Vontobel ist die Aktie von Safran eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschläge, wie Anleger mit Anleihen von dieser Einschätzung profitieren können.
Safran sei ein französischer Technologiekonzern, der in verschiedenen High-Tech-Bereichen tätig sei, darunter Luftfahrt, Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit. Das Unternehmen habe sich einen Namen für seine Innovationskraft und Effizienz gemacht und sei besonders bekannt für seine Leap-Triebwerke, die in Flugzeugen von Airbus und Boeing eingesetzt würden.
Safran setze auf kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um seine Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren. Im Jahr 2023 erwarte das Unternehmen ein starkes Wachstum und setze auf verschiedene Strategien, um das Geschäft weiter auszubauen. In diesem Artikel sei mehr über Safran, seine Aktivitäten in verschiedenen Branchen zu erfahren und wie das Unternehmen plane, seine Ziele zu erreichen.
Safran sei einer der größten französischen Technologiekonzerne. Das Unternehmen sei in verschiedenen Bereichen tätig, darunter Luftfahrt, Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit. Safran sei vor allem für seine Triebwerke bekannt, die in Flugzeugen von Airbus und Boeing eingesetzt würden. Diese Triebwerke, die unter dem Namen "Leap" bekannt seien, würden sich durch ihre Effizienz und Leistungsfähigkeit auszeichnen. Safran betreibe das Gemeinschaftsunternehmen CFM mit General Electric, um diese Triebwerke zu bauen. Darüber hinaus sei Safran auch in anderen Bereichen der Luftfahrtindustrie tätig, wie z.B. der Avionik, der Kabinenausstattung und der Flugzeugwartung.
In der Verteidigungsbranche habe sich das Unternehmen auch einen Namen gemacht und produziere verschiedene Technologien und Ausrüstungen für militärische Anwendungenwie z.B. Flugzeugtriebwerke, Waffensysteme, elektronische Kriegsführungstechnologien und Sensoren. Aus diesem Grund sei der Technologiekonzern ein wichtiger Partner für die französischen Regierung geworden.
Auch in der Raumfahrtindustrie sei Safran ein wichtiger Akteur und habe sich auf Antriebssysteme für Satelliten und Raketen spezialisiert. Das Unternehmen betreibe unter anderem ein Joint Venture mit Airbus, um den Ariane 5-Raketenantrieb zu bauen. Darüber hinaus sei Safran in der Sicherheitsbranche tätig und produziere verschiedene Technologien und Ausrüstungen, wie z.B. biometrische Identifikationssysteme, Verschlüsselungstechnologien und Datensicherheitslösungen.
Insgesamt sei Safran ein führendes Unternehmen in verschiedenen High-Tech-Bereichen und habe sich einen Namen für seine Innovationen und Effizienz gemacht. Das Unternehmen setze auf kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um seine Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren.
Das Jahr 2023 werde ein entscheidendes Jahr für Safran. Der Konzern sei optimistisch und erwarte eine Fortsetzung seines starken Wachstums in den kommenden Jahren. Dabei setze Safran auf verschiedene Strategien, um das Geschäft weiter auszubauen und sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren.
Eine der wichtigsten Prioritäten von Safran sei die steigende Nachfrage nach seinen Leap-Triebwerken. Nach einem Plus von rund einem Drittel auf 1136 Stück im vergangenen Jahr wolle Safran die Zahl der verschickten Exemplare dieses Jahr um etwa 50 Prozent steigern. Dieser Erfolg sei auch auf die Zusammenarbeit mit General Electric zurückzuführen, mit dem Safran das Gemeinschaftsunternehmen CFM betreibe.
Die schrittweise Wiedereröffnung des Flugverkehrs in China könnte ebenfalls zu einer steigenden Nachfrage führen, was ein weiterer wichtiger Faktor für das Wachstum von Safran sein könnte. Die Corona-Pandemie habe Auswirkungen auf die gesamte Luftfahrtindustrie gehabt, einschließlich der Nachfrage nach Triebwerken. Doch jetzt, da die Fluggesellschaften wieder in Betrieb gehen würden, könnte Safran davon profitieren.
Darüber hinaus erwarte Safran auch einen Anstieg der Verteidigungsbudgets in Frankreich infolge des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Als Anbieter von Technologien und Ausrüstung für das Militär könnte Safran von dem steigenden Verteidigungsbudget profitieren und sein Geschäft weiter ausbauen.
Doch das Unternehmen setze auch auf langfristige Wachstumsstrategien. Bis 2025 plane Safran eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des organischen Umsatzes von mindestens zehn Prozent. Dies solle vor allem durch das Wachstum im Service-Bereich in allen Geschäftsbereichen erreicht werden. Die Antriebssparte werde dabei die höchste Marge aufweisen.
Der Technologiekonzern habe mitgeteilt, dass bei der Überprüfung seines Portfolios festgestellt worden sei, dass 70 Prozent der früheren Aktivitäten von Zodiac Aerospace zum Kerngeschäft des Konzerns gehören würden. Die restlichen 30 Prozent würden derzeit bewertet. Nach Abschluss der Portfolioanalyse beabsichtige Safran, weitere Verkäufe und Akquisitionen in Betracht zu ziehen, um sein Portfolio weiter zu optimieren.
Safran habe in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet und plane, dieses Wachstum fortzusetzen. Die Strategien des Unternehmens, wie die steigende Nachfrage nach Leap-Triebwerken, die schrittweise Wiedereröffnung des Flugverkehrs in China, die erhöhten Verteidigungsbudgets in Frankreich und die langfristigen Wachstumsstrategien, könnten dazu beitragen, dass Safran auch in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Luftfahrtindustrie spielen werde.
Eine Investmentidee sei zum Beispiel eine Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) auf die Aktien von Airbus, Safran und Thales. Die Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) sei mit einem Nennbetrag von 1.000,00 EUR sowie einem Kupon von 10,25% p.a. ausgestattet. Der Basispreis betrage 100,00%. Die Barriere liege bei 60,00%. Fällig werde die Anleihe am 22. März 2024. Die Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) könne noch bis zum 20. März 2023 gezeichnet werden.
Korrelationsrisiko: Multi Aktienanleihen mit Barriere (Worst of): Dieser Typ der Aktienanleihen beziehe sich auf mehrere Basiswerte. Damit sei der Grad der Abhängigkeit der Wertentwicklung der Basiswerte voneinander (sog. Korrelation) wesentlich für die Beurteilung des Risikos, dass mindestens ein Basiswert seine Barriere erreiche. Anleger sollten beachten, dass bei mehreren Basiswerten für die Bestimmung des Auszahlungsbetrags der Basiswert maßgeblich sei, der sich während der Laufzeit der Wertpapiere am schlechtesten entwickelt habe (sog. Worst-of-Struktur). Das Risiko eines Verlusts des investierten Kapitals sei daher bei Worst-of-Strukturen wesentlich höher als bei Wertpapieren mit nur einem Basiswert.
Marktrisiko: Die Entwicklung der Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen sei von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig, die der Anleger bei der Bildung seiner Marktmeinung zu berücksichtigen habe. Der Aktienkurs könne sich auch anders entwickeln als erwartet, wodurch Verluste entstehen könnten.
Emittenten- / Bonitätsrisiko: Anleger seien dem Risiko ausgesetzt, dass Emittent und Garant ihre Verpflichtungen aus dem Produkt und der Garantie - beispielsweise im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen - nicht erfüllen könnten. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde könne im Falle einer Krise des Garanten auch im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens ergehen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 08.03.2023) (09.03.2023/alc/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Safran sei ein französischer Technologiekonzern, der in verschiedenen High-Tech-Bereichen tätig sei, darunter Luftfahrt, Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit. Das Unternehmen habe sich einen Namen für seine Innovationskraft und Effizienz gemacht und sei besonders bekannt für seine Leap-Triebwerke, die in Flugzeugen von Airbus und Boeing eingesetzt würden.
Safran setze auf kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um seine Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren. Im Jahr 2023 erwarte das Unternehmen ein starkes Wachstum und setze auf verschiedene Strategien, um das Geschäft weiter auszubauen. In diesem Artikel sei mehr über Safran, seine Aktivitäten in verschiedenen Branchen zu erfahren und wie das Unternehmen plane, seine Ziele zu erreichen.
Safran sei einer der größten französischen Technologiekonzerne. Das Unternehmen sei in verschiedenen Bereichen tätig, darunter Luftfahrt, Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit. Safran sei vor allem für seine Triebwerke bekannt, die in Flugzeugen von Airbus und Boeing eingesetzt würden. Diese Triebwerke, die unter dem Namen "Leap" bekannt seien, würden sich durch ihre Effizienz und Leistungsfähigkeit auszeichnen. Safran betreibe das Gemeinschaftsunternehmen CFM mit General Electric, um diese Triebwerke zu bauen. Darüber hinaus sei Safran auch in anderen Bereichen der Luftfahrtindustrie tätig, wie z.B. der Avionik, der Kabinenausstattung und der Flugzeugwartung.
In der Verteidigungsbranche habe sich das Unternehmen auch einen Namen gemacht und produziere verschiedene Technologien und Ausrüstungen für militärische Anwendungenwie z.B. Flugzeugtriebwerke, Waffensysteme, elektronische Kriegsführungstechnologien und Sensoren. Aus diesem Grund sei der Technologiekonzern ein wichtiger Partner für die französischen Regierung geworden.
Auch in der Raumfahrtindustrie sei Safran ein wichtiger Akteur und habe sich auf Antriebssysteme für Satelliten und Raketen spezialisiert. Das Unternehmen betreibe unter anderem ein Joint Venture mit Airbus, um den Ariane 5-Raketenantrieb zu bauen. Darüber hinaus sei Safran in der Sicherheitsbranche tätig und produziere verschiedene Technologien und Ausrüstungen, wie z.B. biometrische Identifikationssysteme, Verschlüsselungstechnologien und Datensicherheitslösungen.
Insgesamt sei Safran ein führendes Unternehmen in verschiedenen High-Tech-Bereichen und habe sich einen Namen für seine Innovationen und Effizienz gemacht. Das Unternehmen setze auf kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um seine Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren.
Das Jahr 2023 werde ein entscheidendes Jahr für Safran. Der Konzern sei optimistisch und erwarte eine Fortsetzung seines starken Wachstums in den kommenden Jahren. Dabei setze Safran auf verschiedene Strategien, um das Geschäft weiter auszubauen und sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren.
Eine der wichtigsten Prioritäten von Safran sei die steigende Nachfrage nach seinen Leap-Triebwerken. Nach einem Plus von rund einem Drittel auf 1136 Stück im vergangenen Jahr wolle Safran die Zahl der verschickten Exemplare dieses Jahr um etwa 50 Prozent steigern. Dieser Erfolg sei auch auf die Zusammenarbeit mit General Electric zurückzuführen, mit dem Safran das Gemeinschaftsunternehmen CFM betreibe.
Darüber hinaus erwarte Safran auch einen Anstieg der Verteidigungsbudgets in Frankreich infolge des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Als Anbieter von Technologien und Ausrüstung für das Militär könnte Safran von dem steigenden Verteidigungsbudget profitieren und sein Geschäft weiter ausbauen.
Doch das Unternehmen setze auch auf langfristige Wachstumsstrategien. Bis 2025 plane Safran eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des organischen Umsatzes von mindestens zehn Prozent. Dies solle vor allem durch das Wachstum im Service-Bereich in allen Geschäftsbereichen erreicht werden. Die Antriebssparte werde dabei die höchste Marge aufweisen.
Der Technologiekonzern habe mitgeteilt, dass bei der Überprüfung seines Portfolios festgestellt worden sei, dass 70 Prozent der früheren Aktivitäten von Zodiac Aerospace zum Kerngeschäft des Konzerns gehören würden. Die restlichen 30 Prozent würden derzeit bewertet. Nach Abschluss der Portfolioanalyse beabsichtige Safran, weitere Verkäufe und Akquisitionen in Betracht zu ziehen, um sein Portfolio weiter zu optimieren.
Safran habe in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet und plane, dieses Wachstum fortzusetzen. Die Strategien des Unternehmens, wie die steigende Nachfrage nach Leap-Triebwerken, die schrittweise Wiedereröffnung des Flugverkehrs in China, die erhöhten Verteidigungsbudgets in Frankreich und die langfristigen Wachstumsstrategien, könnten dazu beitragen, dass Safran auch in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Luftfahrtindustrie spielen werde.
Eine Investmentidee sei zum Beispiel eine Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) auf die Aktien von Airbus, Safran und Thales. Die Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) sei mit einem Nennbetrag von 1.000,00 EUR sowie einem Kupon von 10,25% p.a. ausgestattet. Der Basispreis betrage 100,00%. Die Barriere liege bei 60,00%. Fällig werde die Anleihe am 22. März 2024. Die Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) könne noch bis zum 20. März 2023 gezeichnet werden.
Korrelationsrisiko: Multi Aktienanleihen mit Barriere (Worst of): Dieser Typ der Aktienanleihen beziehe sich auf mehrere Basiswerte. Damit sei der Grad der Abhängigkeit der Wertentwicklung der Basiswerte voneinander (sog. Korrelation) wesentlich für die Beurteilung des Risikos, dass mindestens ein Basiswert seine Barriere erreiche. Anleger sollten beachten, dass bei mehreren Basiswerten für die Bestimmung des Auszahlungsbetrags der Basiswert maßgeblich sei, der sich während der Laufzeit der Wertpapiere am schlechtesten entwickelt habe (sog. Worst-of-Struktur). Das Risiko eines Verlusts des investierten Kapitals sei daher bei Worst-of-Strukturen wesentlich höher als bei Wertpapieren mit nur einem Basiswert.
Marktrisiko: Die Entwicklung der Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen sei von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig, die der Anleger bei der Bildung seiner Marktmeinung zu berücksichtigen habe. Der Aktienkurs könne sich auch anders entwickeln als erwartet, wodurch Verluste entstehen könnten.
Emittenten- / Bonitätsrisiko: Anleger seien dem Risiko ausgesetzt, dass Emittent und Garant ihre Verpflichtungen aus dem Produkt und der Garantie - beispielsweise im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen - nicht erfüllen könnten. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde könne im Falle einer Krise des Garanten auch im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens ergehen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei möglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 08.03.2023) (09.03.2023/alc/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
98,44 € | 97,65 € | - € | 0,00% | 09.06./09:56 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000VU33SR6 | VU33SR | 101,29 € | 97,04 € |
Werte im Artikel