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Weiter Inflationssorgen?
26.05.23 09:00
Oberbank
Linz (www.anleihencheck.de) - Die Zinserwartungen haben zuletzt wieder zugenommen, doch sind konjunkturelle Signale im besten Fall als gemischt zu bezeichnen, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Obwohl eine Reihe von vorlaufenden Preis-Indikatoren sowohl in den USA als auch in der Eurozone auf einen deutlich nachlassenden Preisdruck hindeuten würden, würden sich Inflationssorgen wieder stärker bemerkbar machen. Die kurzfristigen Erwartungen seien vor allem durch Kommentare von FED- und EZB-Vertretern beeinflusst worden. Der US-Schuldenstreit hänge aber nach wie vor wie ein Damoklesschwert über den Finanzmärkten und könnte sich mit erhöhter Volatilität bemerkbar machen. Unter diesem Umfeld erwarten wir Wechselkurse von EUR/USD in einer Bandbreite von 1,0700 und 1,0800, so Oberbank. (26.05.2023/alc/a/a)
Obwohl eine Reihe von vorlaufenden Preis-Indikatoren sowohl in den USA als auch in der Eurozone auf einen deutlich nachlassenden Preisdruck hindeuten würden, würden sich Inflationssorgen wieder stärker bemerkbar machen. Die kurzfristigen Erwartungen seien vor allem durch Kommentare von FED- und EZB-Vertretern beeinflusst worden. Der US-Schuldenstreit hänge aber nach wie vor wie ein Damoklesschwert über den Finanzmärkten und könnte sich mit erhöhter Volatilität bemerkbar machen. Unter diesem Umfeld erwarten wir Wechselkurse von EUR/USD in einer Bandbreite von 1,0700 und 1,0800, so Oberbank. (26.05.2023/alc/a/a)
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| ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
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