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USA: Inflation minimal niedriger
11.05.23 09:50
Oberbank
Linz (www.anleihencheck.de) - Der Euro hat sich zum US-Dollar die letzten Tage etwas abgeschwächt und die mehrfach getestete 21-Tagelinie (1,0998) unterschritten, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Die Zinssenkungserwartungen dürften durch die gestrigen Inflationsziffern, die mit 4,9% um 0,1% besser ausgefallen seien als zuletzt (die sehr hohe Kerninflation sei von 5,6% auf 5,5% gesunken), nicht massiv beflügelt worden sein. Zusätzlich würden die Probleme der Stabilität mancher US-Regionalbanken belasten, und das Thema Schuldenobergrenze werde wohl auch noch eine Zeit lang ein Gesprächsthema bleiben. Unterstützungen für EUR/USD lägen bei 1,0942 und bei 1,0874, Widerstand leiste der Bereich knapp unter 1,1100. (11.05.2023/alc/a/a)
Die Zinssenkungserwartungen dürften durch die gestrigen Inflationsziffern, die mit 4,9% um 0,1% besser ausgefallen seien als zuletzt (die sehr hohe Kerninflation sei von 5,6% auf 5,5% gesunken), nicht massiv beflügelt worden sein. Zusätzlich würden die Probleme der Stabilität mancher US-Regionalbanken belasten, und das Thema Schuldenobergrenze werde wohl auch noch eine Zeit lang ein Gesprächsthema bleiben. Unterstützungen für EUR/USD lägen bei 1,0942 und bei 1,0874, Widerstand leiste der Bereich knapp unter 1,1100. (11.05.2023/alc/a/a)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
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ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
8,80 % | 6,10 % |