Erweiterte Funktionen
Renten: Anleihen gesucht, leichte Renditerückgänge
15.05.23 11:41
Union Investment
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - An den Staatsanleihemärkten zeigte sich in der Berichtswoche im Nachgang der Notenbanksitzungen ein ruhiger, aber leicht freundlicher Handel in vergleichsweisen engen Bahnen, so die Experten von Union Investment.
Die Renditen von US-Treasuries und deutschen Bundespapieren hätten nach den US-Inflationsdaten leicht rückläufig tendiert. Die Zinskurven in beiden Märkten hätten sich jeweils um einige Basispunkte etwas nach unten verschoben. Die Zehnjahresrendite am US-Markt sei auf 3,4 Prozent gefallen. Laufzeitgleiche Bundesanleihen hätten mit 2,23 Prozent rentiert. Im Zweijahresbereich habe es in beiden Märkten minimale Renditerückgänge von ein bis zwei Basispunkten gegeben.
Am Markt für Euro-Unternehmensanleihen seien wieder zahlreiche Neuemissionen platziert worden, gegen Wochenschluss vor allem aus dem Industriesektor. Größtenteils habe es sich hierbei um Unternehmen mit einem wenig zyklischen Geschäft gehandelt. Die neuen Titel seien gut am Markt aufgenommen worden. (Ausgabe vom 12.05.2023) (15.05.2023/alc/a/a)
Die Renditen von US-Treasuries und deutschen Bundespapieren hätten nach den US-Inflationsdaten leicht rückläufig tendiert. Die Zinskurven in beiden Märkten hätten sich jeweils um einige Basispunkte etwas nach unten verschoben. Die Zehnjahresrendite am US-Markt sei auf 3,4 Prozent gefallen. Laufzeitgleiche Bundesanleihen hätten mit 2,23 Prozent rentiert. Im Zweijahresbereich habe es in beiden Märkten minimale Renditerückgänge von ein bis zwei Basispunkten gegeben.
Am Markt für Euro-Unternehmensanleihen seien wieder zahlreiche Neuemissionen platziert worden, gegen Wochenschluss vor allem aus dem Industriesektor. Größtenteils habe es sich hierbei um Unternehmen mit einem wenig zyklischen Geschäft gehandelt. Die neuen Titel seien gut am Markt aufgenommen worden. (Ausgabe vom 12.05.2023) (15.05.2023/alc/a/a)