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Mario Centeno von der EZB: "Wir erwarten weiterhin eine gute Inflationsrate für November"
15.11.23 11:30
XTB
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Soeben hat eine Rede von Mario Centeno, Bankier der EZB, begonnen, in der er sich zur aktuellen Geldpolitik in der Eurozone äußert, so die Experten von XTB.
Hier seien die wichtigsten Kommentare von ihm:
- Die EZB müsse geduldig sein
- Die EZB sei von den eingehenden Daten abhängig
- Inflationsdynamik nehme schneller ab
- Die eingehenden Daten würden der EZB zeigen, wie lange sie die Zinssätze auf diesem Niveau halten werde
- Konvergenz zur 2%igen Inflation werde langsamer sein
- Die EZB erwarte weiterhin eine gute Inflationsrate für November
- Die EZB sehe keine Anzeichen für Zweitrundeneffekte
- Der europäische Arbeitsmarkt sei sehr stark
- BIP-Daten der Eurozone seien nicht sehr optimistisch gewesen
- Es gebe Bedenken, ob es tatsächlich zu einer sanften Landung kommen werde
- Die EZB müsse ihre Bilanz reduzieren
- Man sehe keinen Grund, den Abbau des APP-Portfolios zu beschleunigen.
Insgesamt seien die Äußerungen des Notenbankers als eher zurückhaltend zu bezeichnen. Mario Centeno weise darauf hin, dass das derzeitige Zinsniveau ausreichen könnte, um die Inflation auf das 2%-Ziel zu bringen, füge aber hinzu, dass dies ein langfristiger Prozess sein könnte. Die Äußerungen anderer EZB-Bankiers schienen in letzter Zeit etwas hektischer zu sein, so die Experten von XTB. Die EUR/USD-Paarung halte sich zu Beginn der europäischen Kassensitzung über der Aufhebung des 23,6%-Fibos der im September 2022 eingeleiteten Aufwärtswelle. (15.11.2023/alc/a/a)
Hier seien die wichtigsten Kommentare von ihm:
- Die EZB müsse geduldig sein
- Die EZB sei von den eingehenden Daten abhängig
- Inflationsdynamik nehme schneller ab
- Die eingehenden Daten würden der EZB zeigen, wie lange sie die Zinssätze auf diesem Niveau halten werde
- Konvergenz zur 2%igen Inflation werde langsamer sein
- Die EZB erwarte weiterhin eine gute Inflationsrate für November
- Die EZB sehe keine Anzeichen für Zweitrundeneffekte
- Der europäische Arbeitsmarkt sei sehr stark
- BIP-Daten der Eurozone seien nicht sehr optimistisch gewesen
- Es gebe Bedenken, ob es tatsächlich zu einer sanften Landung kommen werde
- Die EZB müsse ihre Bilanz reduzieren
- Man sehe keinen Grund, den Abbau des APP-Portfolios zu beschleunigen.
Insgesamt seien die Äußerungen des Notenbankers als eher zurückhaltend zu bezeichnen. Mario Centeno weise darauf hin, dass das derzeitige Zinsniveau ausreichen könnte, um die Inflation auf das 2%-Ziel zu bringen, füge aber hinzu, dass dies ein langfristiger Prozess sein könnte. Die Äußerungen anderer EZB-Bankiers schienen in letzter Zeit etwas hektischer zu sein, so die Experten von XTB. Die EUR/USD-Paarung halte sich zu Beginn der europäischen Kassensitzung über der Aufhebung des 23,6%-Fibos der im September 2022 eingeleiteten Aufwärtswelle. (15.11.2023/alc/a/a)
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