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Deutsche Bundesanleihen kaum bewegt
14.11.23 09:00
Nord LB
Hannover (www.anleihencheck.de) - In einem Umfeld von nur wenigen Konjunkturmeldungen bewegten sich deutsche Bundesanleihen kaum, so die Analysten der Nord LB.
Das traditionell so wichtige Weihnachtsgeschäft könnte im deutschen Einzelhandel dieses Jahr für lange Gesichter sorgen. In Zeiten von Konjunkturflaute und Inflation erwarte der Branchenverband HDE für die Monate November und Dezember nur 120,8 Mrd. EUR Umsatz, ein nominales Plus von 1,5% (real: -5,5%). "Die Branche bekommt die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der darauf folgenden Inflation sowie seit neuestem auch die in Folge des Nahost-Konflikts weiter sinkende Kauflaune zu spüren", so HDE-Präsident von Preen.
Heute stünden für die Finanzmärkte gleich zwei wichtige Indikatoren zur Veröffentlichung an. Am Vormittag werde die deutsche ZEW-Umfrage bekannt gegeben, bei der die Analysten aufgrund der bereits vorliegenden Daten des Sentix schon fast von einem Sprung der ZEW-Konjunkturerwartungen auf 10 Punkte und von einem moderateren Anstieg der ZEW Lagebeurteilung auf -77 Punkte ausgehen würden. Entsprechend dürften sich wohl auch die leicht verbesserten Erwartungen für den ifo-Index ergeben - die Bekanntgabe sei aber erst am 24. November.
Am Nachmittag würden die US-Verbraucherpreise das Highlight darstellen: Die Analysten würden recht moderate Werte für den Headline-Index und weiterhin recht Hohe bei der Kernrate erwarten. (14.11.2023/alc/a/a)
Das traditionell so wichtige Weihnachtsgeschäft könnte im deutschen Einzelhandel dieses Jahr für lange Gesichter sorgen. In Zeiten von Konjunkturflaute und Inflation erwarte der Branchenverband HDE für die Monate November und Dezember nur 120,8 Mrd. EUR Umsatz, ein nominales Plus von 1,5% (real: -5,5%). "Die Branche bekommt die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der darauf folgenden Inflation sowie seit neuestem auch die in Folge des Nahost-Konflikts weiter sinkende Kauflaune zu spüren", so HDE-Präsident von Preen.
Heute stünden für die Finanzmärkte gleich zwei wichtige Indikatoren zur Veröffentlichung an. Am Vormittag werde die deutsche ZEW-Umfrage bekannt gegeben, bei der die Analysten aufgrund der bereits vorliegenden Daten des Sentix schon fast von einem Sprung der ZEW-Konjunkturerwartungen auf 10 Punkte und von einem moderateren Anstieg der ZEW Lagebeurteilung auf -77 Punkte ausgehen würden. Entsprechend dürften sich wohl auch die leicht verbesserten Erwartungen für den ifo-Index ergeben - die Bekanntgabe sei aber erst am 24. November.
Am Nachmittag würden die US-Verbraucherpreise das Highlight darstellen: Die Analysten würden recht moderate Werte für den Headline-Index und weiterhin recht Hohe bei der Kernrate erwarten. (14.11.2023/alc/a/a)