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11,50% Vontobel-Anleihe auf Air France-KLM, Flughafen Zürich und Lufthansa: Comeback der Reisebranche - Anleiheanalyse
14.09.23 09:45
Bank Vontobel Europe AG
München (www.anleihencheck.de) - Viele Menschen haben zu ihrer Reisefreude zurückgefunden, so das Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG im aktuellen "Aktienanleihen Investor".
Die aufgehobenen Reisebeschränkungen hätten viele dazu bewegt, aufgeschobene Reisepläne nachzuholen. Passagierzahlen hätten sich weitestgehend wieder auf das Vor-Pandemie-Niveau erholt. Airlines sowie die Flughafenbetreiber könnten aktuell einen Blick wert sein.
Der Sommer neige sich langsam aber sicher dem Ende zu. Die Airline Betreiber hätten auf jeden Fall einen Hochsommer gehabt. Im Vorfeld seien die Erwartungen hoch an die Reiselust der Menschen gewesen. Im Juli 2023 habe der Passagierverkehr über die ganze Welt bereits knapp 94,2 Prozent dessen erreicht, was er im Vor-Pandemie Jahr 2019 ausgemacht habe (Quelle FuW). Während Nordamerika im ersten Halbjahr bereits das Vor-Corona-Niveau leicht übertroffen habe, habe Asien das stärkste Wachstum aufgrund des hohen Nachholbedarfs nach dem Ende der Lockdowns in China gezeigt. Europa bewege sich im Mittelfeld. Europas größte Billig-Airline Ryanair habe im Juli Rekordzahlen zum Passagieraufkommen gemeldet, Ähnliches würden auch die Traditionsairlines berichten.
Mit der zunehmenden Normalisierung des Passagieraufkommens würden die Airlines ihren Fokus wieder vermehrt auf die Zukunft richten. In wirtschaftlich schwachen Phasen würden die Menschen tendenziell weniger Geld fürs Reisen ausgeben - aus dem Grund könnte eine schwächelnde konjunkturelle Entwicklung entsprechenden Einfluss nehmen. Dabei seien die Fluggäste teurerer Fluggesellschaften, die über die großen europäischen Drehkreuze fliegen würden, weniger preissensitiv als die Kunden von günstigeren Airlines.
Aber auch die Entwicklung auf den Ölmärkten in der mittleren bis langen Frist werde genau verfolgt. Grund dafür sei die direkte Abhängigkeit des Kerosinpreises von der Entwicklung des Ölpreises. Wenn auch kurzfristig ein Anstieg des Ölpreises nur geringen Einfluss habe, da die Airlines ihren Bedarf im Voraus an den Terminmärkten entsprechend absichern würden (sogenanntes Fuel-Hedging). Dies erlaube den Airlines mehr Planungssicherheit auf der Kostenseite.
Seit Jahresbeginn 2023 hätten die günstigeren Anbieter wie Ryanair und easyJet die Nase vorn. Mit einem Plus von 32,51 Prozent bei Ryanair und 29,64 Prozent beim Konkurrenten easyJet sei die Performance in diesem Jahr beeindruckend, wenn auch sie von einer schwachen Vergleichsbasis aus herkomme. Die Traditionsairlines hingegen, Air France-KLM habe dieses Jahr nur 11,25 Prozent zulegen können. Schlusslicht bilde die Lufthansa mit einem Plus von 4,33 Prozent (Stand 05.09.23). Auf 3-Jahres-Sicht habe Lufthansa allerdings gegenüber der KLM die Nase vorn. Wie immer gelte, dass historische Daten kein zuverlässiger Indikator für die Entwicklung in der Zukunft seien.
Insgesamt mache die Lufthansa Fortschritte mit dem Schuldenabbau und habe die Anleger mit dem kürzlich geschlossenen Abkommen mit der Pilotengewerkschaft etwas beruhigen können. Bei den veröffentlichten Quartalszahlen seien allerdings viele Marktteilnehmer bei der ausgewiesenen Profitabilität enttäuscht worden. Air-France habe sich hingegen auf Kurs beim Turnaround gezeigt, wenn auch die etwas höher ausgefallenen Kosten einige Investoren beunruhigt hätten.
Die günstige Konkurrenz profitiere dabei hauptsächlich von den hohen Ticketverkäufen preisbewusster Feriengänger. easyJet sehe sich konfrontiert mit einigen Herausforderungen bestehend aus Streiks, langen Wartezeiten und dicht gefülltem Luftraum. Konkurrent Ryanair sehe sich aufgrund des Kapazitätsausbaus (Ausbau der Flotte für dieses Jahr geplant) und seiner Dominanz auf den beliebtesten Reiserouten aktuell gut aufgestellt. Auch der Kostenvorteil im Vergleich zur Konkurrenz sei immer noch gegeben, obwohl die Ticketpreise dieses Jahr bereits spürbar gestiegen seien.
Noch nicht lange sei es her, da habe der Flughafen sein 75-Jähriges-Jubiläum gefeiert. An dem dreitägigen Flughafenfest (Anfang September 2023) habe der Flughafen seine Geschichte und den Aufstieg zur wichtigsten internationalen Verkehrsdrehscheibe der Schweiz gefeiert. Aber auch operativ könne der Flughafen Zürich mit positiven Neuigkeiten aufwarten - die ambitionierten Mittelfristziele hätten jüngst bestätigt werden können. So möchte der Flughafenbetreiber bis 2025 auf das Vorkrisenniveau von 2019 zurückkehren. Anleger sollten sich dann aber über einen - verglichen mit dem damaligen Niveau - höheren operativen Gewinn freuen dürfen. Dieser solle auf Stufe des EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) rund 100 Millionen Franken höher ausfallen als 2019.
Die Zahlen sprächen für sich. Im August 2023 habe der Flughafen nach Datenauswertung der Nachrichtenagentur AWP 22.760 Flugbewegungen verzeichnet, was verglichen mit dem Vorjahresmonat Juli einer Steigerung von 8,4 Prozent entspreche. Die Erholung nehme damit weiter Fahrt auf. Die Anzahl der Starts und Landungen liege lediglich noch 7,1 Prozent unter dem Niveau von 2019, während es Anfang des Jahres 2023 noch mehr als 10 Prozent gewesen seien. Die langfristig ausgerichtete Strategie des Flughafens Zürich scheine sich zu bewähren.
Einen wesentlichen Beitrag solle auch das neue Bauprojekt am Flughafen Noida in Delhi (Indien) leisten. Die Arbeiten sollten bereits Ende 2024 abgeschlossen sein und der ehrgeizige Plan des Managements sehe bereits im ersten Betriebsjahr einen positiven EBITDA-Beitrag in zweistelliger Millionenhöhe vor und in weniger als fünf Jahren bereits einen Beitrag im dreistelligen Millionenbereich.
In der Aviatik sei aktuell einiges los. Die Airlines scheinen im Hochbetrieb zu sein, so das Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG. Wenn auch zum Vor-Pandemie-Niveau noch ein Stück fehle, zeige sich der Trend ganz klar hinsichtlich einer Erholung der Reiseaktivitäten. Dennoch stünden die Airlines (ob günstig oder Premium) vor Herausforderungen, die teilweise ähnlicher Natur seien, teilweise aber auch sehr unternehmensspezifisch daherkämen. Insgesamt stünden die Zeichen aber auf Erholung am Himmel, wenngleich Airline-Aktien auch weiterhin von erhöhter Volatilität begleitet werden könnten.
Eine Investmentidee sei zum Beispiel die 11,50% Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) Quanto auf die Aktien von Air France-KLM, Flughafen Zürich (ISIN CH0319416936 / WKN A2AJEP) und Lufthansa. Der Basispreis betrage 100,00%, die Barriere 60,00%. Der aktuelle Verkaufspreis belaufe sich auf 100,00%. Die Laufzeit ende am 20.09.2024. (Stand: 13.09.2023) (Ausgabe September 2023)
Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
Ausgewählte Risiken:
Korrelationsrisiko: Multi Aktienanleihen mit Barriere (Worst of): Dieser Typ der Aktienanleihen bezieht sich auf mehrere Basiswerte. Damit ist der Grad der Abhängigkeit der Wertentwicklung der Basiswerte voneinander (sog. Korrelation) wesentlich für die Beurteilung des Risikos, dass mindestens ein Basiswert seine Barriere erreicht. Anleger sollten beachten, dass bei mehreren Basiswerten für die Bestimmung des Auszahlungsbetrags der Basiswert maßgeblich ist, der sich während der Laufzeit der Wertpapiere am schlechtesten entwickelt hat (sog. Worst-of-Struktur). Das Risiko eines Verlusts des investierten Kapitals ist daher bei Worst-of-Strukturen wesentlich höher als bei Wertpapieren mit nur einem Basiswert.
Marktrisiko: Die Entwicklung der Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen ist von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig, die der Anleger bei der Bildung seiner Marktmeinung zu berücksichtigen hat. Der Aktienkurs kann sich auch anders entwickeln als erwartet, wodurch Verluste entstehen können.
Emittenten-/Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko ausgesetzt, dass Emittent und Garant ihre Verpflichtungen aus dem Produkt und der Garantie - beispielsweise im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen - nicht erfüllen können. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde kann im Falle einer Krise des Garanten auch im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens ergehen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (14.09.2023/alc/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die aufgehobenen Reisebeschränkungen hätten viele dazu bewegt, aufgeschobene Reisepläne nachzuholen. Passagierzahlen hätten sich weitestgehend wieder auf das Vor-Pandemie-Niveau erholt. Airlines sowie die Flughafenbetreiber könnten aktuell einen Blick wert sein.
Der Sommer neige sich langsam aber sicher dem Ende zu. Die Airline Betreiber hätten auf jeden Fall einen Hochsommer gehabt. Im Vorfeld seien die Erwartungen hoch an die Reiselust der Menschen gewesen. Im Juli 2023 habe der Passagierverkehr über die ganze Welt bereits knapp 94,2 Prozent dessen erreicht, was er im Vor-Pandemie Jahr 2019 ausgemacht habe (Quelle FuW). Während Nordamerika im ersten Halbjahr bereits das Vor-Corona-Niveau leicht übertroffen habe, habe Asien das stärkste Wachstum aufgrund des hohen Nachholbedarfs nach dem Ende der Lockdowns in China gezeigt. Europa bewege sich im Mittelfeld. Europas größte Billig-Airline Ryanair habe im Juli Rekordzahlen zum Passagieraufkommen gemeldet, Ähnliches würden auch die Traditionsairlines berichten.
Mit der zunehmenden Normalisierung des Passagieraufkommens würden die Airlines ihren Fokus wieder vermehrt auf die Zukunft richten. In wirtschaftlich schwachen Phasen würden die Menschen tendenziell weniger Geld fürs Reisen ausgeben - aus dem Grund könnte eine schwächelnde konjunkturelle Entwicklung entsprechenden Einfluss nehmen. Dabei seien die Fluggäste teurerer Fluggesellschaften, die über die großen europäischen Drehkreuze fliegen würden, weniger preissensitiv als die Kunden von günstigeren Airlines.
Aber auch die Entwicklung auf den Ölmärkten in der mittleren bis langen Frist werde genau verfolgt. Grund dafür sei die direkte Abhängigkeit des Kerosinpreises von der Entwicklung des Ölpreises. Wenn auch kurzfristig ein Anstieg des Ölpreises nur geringen Einfluss habe, da die Airlines ihren Bedarf im Voraus an den Terminmärkten entsprechend absichern würden (sogenanntes Fuel-Hedging). Dies erlaube den Airlines mehr Planungssicherheit auf der Kostenseite.
Seit Jahresbeginn 2023 hätten die günstigeren Anbieter wie Ryanair und easyJet die Nase vorn. Mit einem Plus von 32,51 Prozent bei Ryanair und 29,64 Prozent beim Konkurrenten easyJet sei die Performance in diesem Jahr beeindruckend, wenn auch sie von einer schwachen Vergleichsbasis aus herkomme. Die Traditionsairlines hingegen, Air France-KLM habe dieses Jahr nur 11,25 Prozent zulegen können. Schlusslicht bilde die Lufthansa mit einem Plus von 4,33 Prozent (Stand 05.09.23). Auf 3-Jahres-Sicht habe Lufthansa allerdings gegenüber der KLM die Nase vorn. Wie immer gelte, dass historische Daten kein zuverlässiger Indikator für die Entwicklung in der Zukunft seien.
Insgesamt mache die Lufthansa Fortschritte mit dem Schuldenabbau und habe die Anleger mit dem kürzlich geschlossenen Abkommen mit der Pilotengewerkschaft etwas beruhigen können. Bei den veröffentlichten Quartalszahlen seien allerdings viele Marktteilnehmer bei der ausgewiesenen Profitabilität enttäuscht worden. Air-France habe sich hingegen auf Kurs beim Turnaround gezeigt, wenn auch die etwas höher ausgefallenen Kosten einige Investoren beunruhigt hätten.
Die günstige Konkurrenz profitiere dabei hauptsächlich von den hohen Ticketverkäufen preisbewusster Feriengänger. easyJet sehe sich konfrontiert mit einigen Herausforderungen bestehend aus Streiks, langen Wartezeiten und dicht gefülltem Luftraum. Konkurrent Ryanair sehe sich aufgrund des Kapazitätsausbaus (Ausbau der Flotte für dieses Jahr geplant) und seiner Dominanz auf den beliebtesten Reiserouten aktuell gut aufgestellt. Auch der Kostenvorteil im Vergleich zur Konkurrenz sei immer noch gegeben, obwohl die Ticketpreise dieses Jahr bereits spürbar gestiegen seien.
Noch nicht lange sei es her, da habe der Flughafen sein 75-Jähriges-Jubiläum gefeiert. An dem dreitägigen Flughafenfest (Anfang September 2023) habe der Flughafen seine Geschichte und den Aufstieg zur wichtigsten internationalen Verkehrsdrehscheibe der Schweiz gefeiert. Aber auch operativ könne der Flughafen Zürich mit positiven Neuigkeiten aufwarten - die ambitionierten Mittelfristziele hätten jüngst bestätigt werden können. So möchte der Flughafenbetreiber bis 2025 auf das Vorkrisenniveau von 2019 zurückkehren. Anleger sollten sich dann aber über einen - verglichen mit dem damaligen Niveau - höheren operativen Gewinn freuen dürfen. Dieser solle auf Stufe des EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) rund 100 Millionen Franken höher ausfallen als 2019.
Einen wesentlichen Beitrag solle auch das neue Bauprojekt am Flughafen Noida in Delhi (Indien) leisten. Die Arbeiten sollten bereits Ende 2024 abgeschlossen sein und der ehrgeizige Plan des Managements sehe bereits im ersten Betriebsjahr einen positiven EBITDA-Beitrag in zweistelliger Millionenhöhe vor und in weniger als fünf Jahren bereits einen Beitrag im dreistelligen Millionenbereich.
In der Aviatik sei aktuell einiges los. Die Airlines scheinen im Hochbetrieb zu sein, so das Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG. Wenn auch zum Vor-Pandemie-Niveau noch ein Stück fehle, zeige sich der Trend ganz klar hinsichtlich einer Erholung der Reiseaktivitäten. Dennoch stünden die Airlines (ob günstig oder Premium) vor Herausforderungen, die teilweise ähnlicher Natur seien, teilweise aber auch sehr unternehmensspezifisch daherkämen. Insgesamt stünden die Zeichen aber auf Erholung am Himmel, wenngleich Airline-Aktien auch weiterhin von erhöhter Volatilität begleitet werden könnten.
Eine Investmentidee sei zum Beispiel die 11,50% Multi Aktienanleihe mit Barriere (Worst-Of) Quanto auf die Aktien von Air France-KLM, Flughafen Zürich (ISIN CH0319416936 / WKN A2AJEP) und Lufthansa. Der Basispreis betrage 100,00%, die Barriere 60,00%. Der aktuelle Verkaufspreis belaufe sich auf 100,00%. Die Laufzeit ende am 20.09.2024. (Stand: 13.09.2023) (Ausgabe September 2023)
Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.
Ausgewählte Risiken:
Korrelationsrisiko: Multi Aktienanleihen mit Barriere (Worst of): Dieser Typ der Aktienanleihen bezieht sich auf mehrere Basiswerte. Damit ist der Grad der Abhängigkeit der Wertentwicklung der Basiswerte voneinander (sog. Korrelation) wesentlich für die Beurteilung des Risikos, dass mindestens ein Basiswert seine Barriere erreicht. Anleger sollten beachten, dass bei mehreren Basiswerten für die Bestimmung des Auszahlungsbetrags der Basiswert maßgeblich ist, der sich während der Laufzeit der Wertpapiere am schlechtesten entwickelt hat (sog. Worst-of-Struktur). Das Risiko eines Verlusts des investierten Kapitals ist daher bei Worst-of-Strukturen wesentlich höher als bei Wertpapieren mit nur einem Basiswert.
Marktrisiko: Die Entwicklung der Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen ist von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig, die der Anleger bei der Bildung seiner Marktmeinung zu berücksichtigen hat. Der Aktienkurs kann sich auch anders entwickeln als erwartet, wodurch Verluste entstehen können.
Emittenten-/Bonitätsrisiko: Anleger sind dem Risiko ausgesetzt, dass Emittent und Garant ihre Verpflichtungen aus dem Produkt und der Garantie - beispielsweise im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen - nicht erfüllen können. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde kann im Falle einer Krise des Garanten auch im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens ergehen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (14.09.2023/alc/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
100,00 € | 100,00 € | - € | 0,00% | 22.09./18:32 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000VM17J27 | VM17J2 | 100,00 € | 100,00 € |
Werte im Artikel