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Société Générale lanciert den Veritas Risk at Work Index als intelligente Anlagelösung im Niedrigzinsumfeld
24.10.17 11:20
Société Générale
Paris (www.anleihencheck.de) - Seit September 2017 emittiert die Société Générale Anleihen bezogen auf den innovativen Veritas Risk at Work Index (ISIN CH0367656110), welcher durch den Hamburger Asset Manager Veritas Institutional allokiert wird, so die Société Générale in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Basierend auf der Risk@Work Methode, haben Anleger die Möglichkeit mit einer effizienten Multi-Asset-Allokation und einer gesteuerten Risikobegrenzung langfristig erfolgreich am Kapitalmarkt zu partizipieren. Der Veritas Risk at Work Index wird von STOXX© als unabhängige Berechnungsstelle fortlaufend ermittelt und veröffentlicht. Die Indexallokation setzt sich in der strategischen Allokation aus 65 Prozent Renten- und rentenähnlichen Strategien und 25 Prozent Aktien- und aktienähnlichen Strategien, sowie 10 Prozent aus alternativen Risikoprämien und damit marktneutralen Anlagen zusammen. Die Allokation erfolgt durch eine risikobasierte dynamische Adjustierung der Gesamtinvestitionsquote in Abhängigkeit des Risikobudgets. Dabei wird die Aktien- als auch die Anleihengewichtung mit einer gesonderten Risikosteuerung vorgenommen.
Das Besondere am Veritas Risk at Work Index ist das von Veritas Institutional vor mehr als zehn Jahren entwickelte Risikomanagementmodell Risk@Work. Die Methode arbeitet rein systematisch und prognosefrei und definiert für den entwickelten Index eine Wertsicherungsgrenze von 10 Prozent Verlust. Die Allokation wird so gesteuert, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1 Million das Sicherheitsniveau im Index nicht unterschritten wird. "Unser Ziel war es von Anfang an, möglichst allen Anlegern professionelle Absicherung gegen negative Auswirkungen von außergewöhnlichen und plötzlichen Marktschwankungen zu bieten. Dies ist uns mit Risk@Work eindrucksvoll gelungen. Für unsere Investoren waren dank der Risikosteuerung die Krisen in 2007 und in den Folgejahren ein Non-Event", so Dr. Dirk Rogowski, Geschäftsführer der Veritas Institutional. Die langfristige Zielrendite der strategischen Allokation des Veritas Risk at Work Index liegt im derzeitigen Kapitalmarktumfeld zwischen 3 bis 4 Prozent pro Jahr.
"Die Umsetzung des Veritas Risk at Work Index in Form von individuell ausgestalteten Anleihen ermöglicht Investoren unter bestimmten regulatorischen Rahmenbedingungen optimal zu investieren, wobei sich die Stärken des eingebetteten Risikomanagement besonders gezielt nutzen lassen", so Frank Schuster vom Global Markets Team der Société Générale. "Die Anlage in ein mit dem neuen Index verbundenes kapitalgarantiertes Wertpapier, wie einer Namensschuldverschreibung, kann hierbei wirtschaftlich und regulatorisch für bestimmte Investoren eine sehr interessante Variante sein", so Frank Schuster weiter.
Zusätzlich zu den Erfahrungen aus den seit 2007 bestehenden Mandaten werden regelmäßig zur Überprüfung des Modells verschiedene Rückrechnungen und Simulationen durchgeführt, welche die Attraktivität des Investitionsansatzes bestätigen. "Die Erfahrungen und Simulationen zeigen, wie robust der Veritas Risk at Work Index gegenüber sehr volatilen Märkten ist. Wir erreichen damit ein außergewöhnliches Sicherheitsniveau bei deutlichen Kursgewinnen, welches den Anforderungen von Pensionskassen, Versicherungen und Stiftungen in Sachen Risikominimierung bei gleichzeitiger Renditeorientierung voll entspricht", so Olaf Krumnack, der bei Veritas Institutional die Kundenbetreuung für die genannten Bereiche verantwortet.
"Mit der Zusammenarbeit zwischen der Société Générale und Veritas Institutional erfüllen wir den Wunsch vieler Investoren nach attraktiven Alternativen zu klassischen Publikumsund Spezialfonds", fasst Olaf Krumnack die Vorteile der Kooperation beider Häuser zusammen.
Einen besonderen Charme haben Auszahlungsprofile, die den Index mit einer 100-prozentigen Kapitalgarantie kombinieren, beispielsweise für Anleger, welche nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz reguliert sind. "Die Kombination der bekannten Veritas Kompetenzen Risk@Work und Börsenampel gepaart mit der Strukturierungskompetenz der SG war für uns ausschlaggebend, um in ein für uns bedarfsgerecht geschneidertes Konzept zu investieren", so Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender der mylife Lebensversicherung. (24.10.2017/alc/n/a)
Basierend auf der Risk@Work Methode, haben Anleger die Möglichkeit mit einer effizienten Multi-Asset-Allokation und einer gesteuerten Risikobegrenzung langfristig erfolgreich am Kapitalmarkt zu partizipieren. Der Veritas Risk at Work Index wird von STOXX© als unabhängige Berechnungsstelle fortlaufend ermittelt und veröffentlicht. Die Indexallokation setzt sich in der strategischen Allokation aus 65 Prozent Renten- und rentenähnlichen Strategien und 25 Prozent Aktien- und aktienähnlichen Strategien, sowie 10 Prozent aus alternativen Risikoprämien und damit marktneutralen Anlagen zusammen. Die Allokation erfolgt durch eine risikobasierte dynamische Adjustierung der Gesamtinvestitionsquote in Abhängigkeit des Risikobudgets. Dabei wird die Aktien- als auch die Anleihengewichtung mit einer gesonderten Risikosteuerung vorgenommen.
Das Besondere am Veritas Risk at Work Index ist das von Veritas Institutional vor mehr als zehn Jahren entwickelte Risikomanagementmodell Risk@Work. Die Methode arbeitet rein systematisch und prognosefrei und definiert für den entwickelten Index eine Wertsicherungsgrenze von 10 Prozent Verlust. Die Allokation wird so gesteuert, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1 Million das Sicherheitsniveau im Index nicht unterschritten wird. "Unser Ziel war es von Anfang an, möglichst allen Anlegern professionelle Absicherung gegen negative Auswirkungen von außergewöhnlichen und plötzlichen Marktschwankungen zu bieten. Dies ist uns mit Risk@Work eindrucksvoll gelungen. Für unsere Investoren waren dank der Risikosteuerung die Krisen in 2007 und in den Folgejahren ein Non-Event", so Dr. Dirk Rogowski, Geschäftsführer der Veritas Institutional. Die langfristige Zielrendite der strategischen Allokation des Veritas Risk at Work Index liegt im derzeitigen Kapitalmarktumfeld zwischen 3 bis 4 Prozent pro Jahr.
Zusätzlich zu den Erfahrungen aus den seit 2007 bestehenden Mandaten werden regelmäßig zur Überprüfung des Modells verschiedene Rückrechnungen und Simulationen durchgeführt, welche die Attraktivität des Investitionsansatzes bestätigen. "Die Erfahrungen und Simulationen zeigen, wie robust der Veritas Risk at Work Index gegenüber sehr volatilen Märkten ist. Wir erreichen damit ein außergewöhnliches Sicherheitsniveau bei deutlichen Kursgewinnen, welches den Anforderungen von Pensionskassen, Versicherungen und Stiftungen in Sachen Risikominimierung bei gleichzeitiger Renditeorientierung voll entspricht", so Olaf Krumnack, der bei Veritas Institutional die Kundenbetreuung für die genannten Bereiche verantwortet.
"Mit der Zusammenarbeit zwischen der Société Générale und Veritas Institutional erfüllen wir den Wunsch vieler Investoren nach attraktiven Alternativen zu klassischen Publikumsund Spezialfonds", fasst Olaf Krumnack die Vorteile der Kooperation beider Häuser zusammen.
Einen besonderen Charme haben Auszahlungsprofile, die den Index mit einer 100-prozentigen Kapitalgarantie kombinieren, beispielsweise für Anleger, welche nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz reguliert sind. "Die Kombination der bekannten Veritas Kompetenzen Risk@Work und Börsenampel gepaart mit der Strukturierungskompetenz der SG war für uns ausschlaggebend, um in ein für uns bedarfsgerecht geschneidertes Konzept zu investieren", so Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender der mylife Lebensversicherung. (24.10.2017/alc/n/a)