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Euroland: Inflation nur temporär nach oben
18.09.17 11:15
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die Inflation in der Eurozone dürfte im August bei 1,5% gg. Vj. und damit leicht höher als in der Vorperiode (1,3%) liegen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dieser Anstieg dürfte sich aber nicht als Startpunkt eines neuerlichen Aufwärtstrends bei der Inflation erweisen. Vielmehr drohe die Teuerung mit Blick auf das Ende des Jahres wieder an Dynamik zu verlieren. Vor allem der mangelnde Lohndruck wirke sich weiterhin bremsend aus. Hinzu komme die jüngste Aufwertung des Euro, sodass es für die EZB keinen Grund gebe, aggressiv auf die geldpolitische Bremse zu treten. (18.09.2017/alc/a/a)
Dieser Anstieg dürfte sich aber nicht als Startpunkt eines neuerlichen Aufwärtstrends bei der Inflation erweisen. Vielmehr drohe die Teuerung mit Blick auf das Ende des Jahres wieder an Dynamik zu verlieren. Vor allem der mangelnde Lohndruck wirke sich weiterhin bremsend aus. Hinzu komme die jüngste Aufwertung des Euro, sodass es für die EZB keinen Grund gebe, aggressiv auf die geldpolitische Bremse zu treten. (18.09.2017/alc/a/a)
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